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Das sagen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Erfahren Sie, was unsere Kollegen und Kolleginnen über Ihren Arbeitsbereich denken und was sie täglich motiviert

Portrait Mitarbeiterin (© LBV/Julia Otto) Bild vergrößern  

„Als Kinderkrankenschwester, die lange in unterschiedlichen Bereichen der Pflege tätig war, habe ich mit Mitte 40 einen völligen Neuanfang gewagt. Nach einer Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bin ich seit 2021 im Haushalt des LBV tätig. Was mir daran gefällt? Dass es nicht nur um Zahlen geht. Denn, wenn ich Gebühren und Rechnungen kontrolliere oder mit Mahnungen zu tun habe, bleibe ich nah am Alltag der Menschen und der Unternehmen in Brandenburg. Außerdem hat die Arbeit im Haushalt meinen Blickwinkel als Berlinerin auf das Flächenland Brandenburg und die Landespolitik verändert. Hier erfahre ich unmittelbar, welche finanziellen Schwerpunkte im Bauen und Verkehr im Land gesetzt werden. Von Planungsförderung bis hin zu Lastenfahrrädern.“

Frau Scholz, Dezernat Haushalt

 

Mitarbeitendenstimmen

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„Als Stadtplanerin reizt es mich, die städtebauliche Entwicklung unserer Brandenburger Städte aktiv mitzugestalten. Im Landesamt in Cottbus prüfe ich u. a. Entwicklungskonzepte der Kommunen, die Städtebaufördermittel beantragen. Eine reine Schreibtischarbeit? Keinesfalls. Denn vor Ort tauschen wir uns mit den Städten aus und beraten diese gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung. So finden wir Lösungen, die den Richtlinien entsprechen und die für die Kommunen passen. Wenn ich sehe, wie sich die Städte und Gemeinden im Land Brandenburg weiterentwickeln und noch lebenswerter werden, freut mich das und motiviert mich. Denn ich weiß, dass ich daran meinen Anteil habe.“

Frau Krause, Dezernat Stadterneuerung

 

Portrait zweier Mitarbeiter (© LBV/Julia Otto) Bild vergrößern  

„Gefahrenabwehr auf dem Flughafen BER ist unser Hauptgeschäft in der örtlichen Luftaufsicht. Damit das gelingt, stehen uns vielfältige Instrumente zur Verfügung. Wir überprüfen bei Inspektionen die Dokumente der Crew und das Luftfahrzeug auf Lufttüchtigkeit. Dabei braucht es vor allem technischen Sachverstand, den wir als Luftfahrttechniker mitbringen müssen. Sprachkenntnisse sind genauso wichtig wie Durchsetzungsvermögen und Fingerspitzengefühl. Nicht zuletzt müssen wir uns in schwierigen Situationen und bei ad-hoc Entscheidungen unbedingt aufeinander verlassen können. Ergänzt wird unsere Tätigkeit seit der BER-Eröffnung durch die Überwachung der Nachtflugbeschränkungen. Unsere Arbeit macht uns Freude, weil sie so abwechslungsreich ist und jeden Tag neue Herausforderungen bereithält. Die Verbindung zwischen der Tätigkeit im Büro, an den Flugzeugen und mit Piloten aus allen Teilen der Welt ist wohl einzigartig in einer Behörde“

Herr Kretschmer und Herr Regiment, örtliche Luftaufsicht